Lydia wachte erst wieder auf, als sie die Hände von Matthias auf ihren Brüsten spürte. Sanft zog er an ihren Nippeln und blies ihr seinen warmen Atem ins Gesicht. "Guten Morgen meine Schöne", flüsterte er und sie öffnete langsam ihre Augen. Der Duft von frischem Kaffee ermunterte sie und als sie sah, dass er mit einem Tablett voller Köstlichkeiten vor ihrem Bett kniete, wurde ihr ganz warm ums Herz. "Daran könnte ich mich gewöhnen", grinste sie und zog ihn an sich, um ihm einen zärtlichen Kuss zu geben. "Ich mich auch an Dich", gab er brummelnd zurück und dann stellte er vorsichtig das Tablett auf ihren Schoss und befahl mit strengem Unterton: "aufessen, nach gestern brauchst Du Kraft". Lydia hatte einen Bärenhunger und es fiel ihr nicht schwer, die zwei Brötchen und das Croissant mit gutem Appetit zu verspeisen. Er verschwand kurz aus dem Raum, kam dann aber wieder mit einem kleinen, schwarzen Päckchen in der Hand. "Was ist das", fragte Lydia, doch er schüttelte den Kopf. "Erst essen, dann duschen, dann kannst Du hier reinschauen", sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Gleichzeitig lächelte er sie aber so gewinnend an, dass Lydia nicht im Traum auf die Idee gekommen wäre, ihm überhaupt ein Wiederwort zu geben.
Als sie fertig gefrühstückt hatte stand sie auf und lief nackt über den hellen Flur in Richtung Badezimmer. Er hatte wirklich an alles gedacht, auf der Heizung hingen zwei vorgewärmte Handtücher, die Dusche lief bereits mollig warm und als sie unter dem Wasser stand dachte sie darüber nach, wie wohl sie sich in seiner Gegenwart bereits fühlte. Sie ermahnte sich selbst, sich bloss nicht in ihn zu verlieben, schliesslich wollte sie einfach nur ein Abenteuer erleben, doch sie ahnte bereits, dass es dabei nicht bleiben würde. Neugierig auf das Päckchen beeilte sie sich in der Dusche, sie seifte sich mit dem angenehm duftenden Duschgel ein, brauste sich ab und föhnte ihre Haare schnell wieder trocken. Dann eilte sie immer noch nackt zurück in den Wohnbereich, wo er bereits auf dem Sofa sass und auf sie wartete. "Ich habe dich vermisst", gestand sie und er lächelte. "Tut mir leid, aber heute wirst Du von mir keinen Sex erwarten können, bevor die Sonne nicht untergegangen ist". Lydia sah ihn erschrocken an. "Was?" fragte sie leise, "solange kannst Du mir widerstehen"? Er schüttelte den Kopf. "Glaub mir, nichts fällt mir schwerer, aber hast Du schon vergessen, dass wir heute Besuch bekommen?"
Richtig, nun fiel es auch Lydia wieder ein, er hatte davon gesprochen, dass sie heute einen Gast erwarteten. "Wer ist es denn", wollte sie wissen, doch er winkte ab. "Lass dich überraschen", antwortete er und überreichte ihr das kleine Paket. "Pack schon aus", forderte er sie dann auf und sie tat wir ihr geheissen. Zum Vorschein kam ein Paar silberne Liebeskugeln, es waren vier Kugeln, an einem schwarzen Band, die in ihrer Hand angenehm vibrierten. Sie wurde rot und schaute zu Boden. "Danke", flüsterte sie dann und ging auf ihn zu, um ihm einen Kuss zu geben. "Zieh sie an", forderte er und sie schaute überrascht. "Na los, steck sie in Deine gierige kleine Möse", sagte er leise und allein seine Stimme versetzte sie in Erregung. Sie liess sich einfach auf den Boden sinken und spreizte hemmungslos die Beine. Mit dem Finger fuhr sie in den Mund, um ein wenig Spucke zu holen, den sie dann mit schmatzenden Geräuschen auf ihrer Fotze verrieb.
Sie leckte die vier Kugeln mit ihrer Zunge ab, dann schob sie sie genussvoll in ihre enge Spalte. Sofort spürte sie die Erregung erneut hochkochen und sie rieb aufreizend an ihrem Kitzler. Er musste doch geil werden, wenn er sah was sie tat. Doch auch wenn seine Latte kaum zu übersehen war, zog er sie plötzlich vom Boden hoch und führte sie ins Schlafzimmer. Er öffnete den Kleiderschrank, zog ein schwarzes, knielanges Kleid raus und gab es ihr in die Hand. "Zieh das an, ich habe es dir heute morgen gekauft". Lydia sah ihn verdattert an. "Für mich", fragte sie und dann küsste sie ihn ungestüm auf den Mund. "Danke, das ist ja schön", sagte sie dann und war innerlich sehr erstaunt darüber, wie genau das Kleid ihr passte. Es sass wie angegossen und sie sah einfach wunderbar darin aus. Als er ihr auch noch einen schwarzen String in ihrer Grösse reichte, kicherte sie und freute sich unbändig darüber, dass sie diesen Mann kennengelernt hatte. "Komm, wir gehen essen", lud er sie ein und nahm sie bei der Hand.
"Schon wieder essen?" fragte sie lachend, doch er duldete wie immer keinen Widerspruch. "Halt, ich muss meine Kugeln noch ausziehen", flüsterte sie dann leise, doch er schüttelte den Kopf. "Die behälst Du an, ich liebe es wenn ich in Deinen Augen sehe, dass Deine Möse schon wieder klitschnass ist", gab er zurück. Wenig später sassen sie in einem der edelsten Restaurants der Stadt und verstanden sich grossartig. Am Nachmittag unternahmen sie noch einen kleinen Stadtbummel und hätte Lydia ihn nicht zurückgehalten, hätte Matthias sie mit Geschenken überschüttet. "Wir müssen nach Hause", sagte er plötzlich und beschleunigte seine Schritte. "Cassandra kommt gleich", sagte er dann und biss sich auf die Lippen. "Oh, es ist also eine Frau die uns besucht", kombinierte Lydia sogleich und er zog sie an der Hand mit sich.
"Du hast nichts gehört", grinste er und als die beiden im Laufschritt zu seinem schicken Cabrio eilten entschloss sich Lydia, den Abend einfach auf sich zukommen zu lassen. Wenn sie ehrlich war sehnte sie den Moment herbei, an dem die ominöse Besucherin wieder verschwinden würde, denn die Liebeskugeln in ihrer Grotte machten sie schon den ganzen Tag über so geil, dass sie endlich mit Matthias im Bett verschwinden wollte. Als sie wieder bei ihm angekommen waren, öffnete er eine Flasche Champagner und stiess mit ihr an. Noch 30 Minuten, dann würde diese Cassandra auftauchen und Lydia hatte tausend Fragen im Kopf. Wer war sie? War sie seine Freundin oder gar seine Frau? Was wollte sie? Doch egal was sie sagte, Matthias antwortete stets das gleiche: "Lass Dich überraschen". Die fremde Frau kam pünktlich auf die Minute, Matthias öffnete ihr die Tür und stellte Lydia gleich als seine Freundin vor, was sie mit Wohlwollen zu Kenntnis nahm.
Mit zwei Wangenküssen begrüsste die hübsche Blondine Lydia und diese fand sie auf Anhieb sympathisch. "Du wirst mit Cassandra nun in unsere Hölle gehen", erklärte Matthias und Lydia sah ihn erschrocken an. "Und Du", fragte sie schnell und er antwortete: "Keine Angst, ich lass Dich nicht alleine, ich bin die ganze Zeit bei Dir". Die Worte beruhigten Lydia, trotzdem verstand sie nicht, warum sie mit einer fremden Frau in einen Raum gehen sollte, in dem sie eine so bezaubernde Nacht erlebt hatte. Dennoch widersprach sie nicht und folgte Matthias, der die beiden Frauen ins Zimmer begleitete. Er ging zielstrebig auf das Bett zu und bat Lydia sich auszuziehen und auf den Bauch zu legen. Sie tat wie ihr befohlen und als Matthias sich auf einen nahestehenden Stuhl setzte und die Beine überschlug, fühlte sie sich ein bisschen unsicher. "Warum machst Du alles was er sagt", fragte sich Lydia selbst, doch sie wusste keine Antwort. Sie blickte sich um und sah, dass auch Cassandra vollkommen nackt war. Sie sah geil aus, ihre grossen Titten wurden von kleinen, braunen Warzen geziert und ihre Möse schien komplett rasiert zu sein. Matthias dämmte das Licht mit einer Fernbedienung und als Cassandra auf das grosse Bett zuging, mit einer Flasche Öl in der Hand, beschloss Lydia sich einfach zu entspannen.
Die Blondine tropfte das Öl zuerst auf Lydias Rücken, dann liess sie eine kleine Spur in ihre Arschfalte laufen. Widerwillig bemerkte die junge Frau, dass sie bereits jetzt erregt war, was sicher auch den Liebeskugeln zu verdanken war. Sie sah sich fragend nach Matthias um, doch der lächelte sie nur an und zwinkerte ihr zu. Cassandra begann nun mit kräftigen Bewegungen mit einer Massage, zuerst war nur der Rücken dran, doch dann fuhren ihre Hände schnell nach unten zu Lydias Po. Sie knetete die straffen Pobacken und als sie dann mit dem Finger durch die Ritze fuhr, begann Lydia bereits schneller zu atmen. "Dreh dich um", befahl Matthias und wieder gehorchte seine geile Gespielin sofort.
Nun legte die Blondine einen Gang zu, sie massierte zunächst Lydias Titten, glitt dann aber schnell weiter nach unten und spreizte ihre Beine weit. Sofort begann sie mit ihren eingeölten Händen die junge, enge Möse zu massieren, sie kreiste um den Kitzler und spätestens jetzt war Lydia wieder an diesem Punkt, wo sie alles mit sich machen liess, denn sie war einfach nur geil. Cassandra setzte sich auf Lydias Bauch und rieb ihre Muschi daran, dann rutschte sie weiter nach oben, so dass sie mit ihrer feuchten Fotze Lydias Titten massierte. Ihre Nippel waren steif wie selten, es fühlte sich einfach geil an, als die feuchte, eingeölte Möse über ihre Warzen rutschte. Dann glitt Cassandra wie von selbst noch ein wenig höher, bis sie schliesslich genau über dem Mund der anderen sass. Automatisch streckte Lydia ihre Zunge raus und leckte zum ersten Mal in ihrem Leben, die Fotze einer anderen Frau. Es schmeckte süss, aromatisch, ein wenig auch nach dem Massageöl, was ein eindeutiges Kirscharoma hatte. Begierig liess sie ihre Zunge um den fremden Kitzler kreisen, der sofort dick wurde.
Sie nahm ihre Hände zur Hilfe, spreizte die Schamlippen weit auf und leckte immer wieder vom Loch bis zur Perle. Cassandra stöhnte laut und drückte ihre Fotze immer fester auf Lydias Gesicht. Sie rieb ihren Unterleib über ihr ganzes Gesicht, überall verteilte sie ihren Saft und Lydia presste die Beine vor Geilheit zusammen, denn die Liebeskugeln vibrierten wieder bei jeder Bewegung. Plötzlich spürte sie, dass ihre Beine wieder auseinander gepresst wurden, Matthias war zu den beiden Frauen aufs Bett gekommen. Er begann nun ebenfalls Lydias feuchtes Loch und ihre Klitoris zu lecken, was in Kombination mit den vibrierenden Kugeln dazu führte, dass die junge Frau innerhalb weniger Minuten einen Orgasmus hatte, der sie fast zu zerreissen drohte. Sie bekam kaum noch Luft, hörte aber immer noch nicht auf Cassandra zu lecken, bis auch diese schliesslich zuckend zum Höhepunkt kam. Sie stand auf, lächelte ihr zu und verliess den Raum.
Nun war sie mit Matthias alleine und noch immer war sie so erregt, dass sie kaum begreifen konnte, was dort gerade passiert war. Er grinste sie an, zog sie eng an sich und küsste sie. "War es geil", wollte er wissen und sie nickte. "Jetzt will ich Dich ficken", raunte er dann und sie öffnete bereitwillig die Schenkel. "Nein, nicht so", sagte er, stand auf und bewegte ein paar Hebel an der Wand. Die Ketten, die an der Decke über dem Bett befestigt waren, senkten sich langsam herab. "Bereit", fragte er und Lydia nickte. Er legte die Lederfesseln um ihre Hand- und Fussgelenke, zog sie fest und legte dann einen Ledergurt unter ihren Arsch.
Langsam zog er die Liebeskugeln aus ihrer Möse. Er überprüfte nochmal den Sitz der Ketten, dann ging er wieder zu den Hebeln und Lydia spürte, wie sie nach oben gezogen wurde. "Hält das auch", fragte sie erschrocken und er lachte nur. Als sie etwa einen halben Meter über dem Bett schwebte, hielt die Bewegung an und er sicherte die Hebel wieder. Nun kam er nackt, mit stehendem Schwanz auf sie zu. "Einfach nur geil", murmelte er und kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. "Wie fühlt es sich an", wollte er wissen. "Wie im Himmel" antwortete sie und bei diesen Worten rammte er seinen harten Schwanz ohne Vorwarnung in sie rein. Bei jedem Stoss bewegten sich die Ketten und Lydia hatte das Gefühl zu fliegen. Er packte sie an den Hüften, hielt sie fest und fickte sie so hart wie nie zuvor. Immer wieder peitschte sein Schwanz in sie, seine Eier klatschten gegen ihren Damm und als er ihr sanft in den Kitzler zwickte, schrie sie vor Lust gellend auf. Matthias`Augen wurden immer dunkler, ihm stand der Schweiss auf der Stirn und sie wusste, dass er gleich kommen würde. Bevor er spritzte zog er seinen Schwanz aus ihr raus und wichste seine Sahne genau in ihr Gesicht.
Dann glitt er schnell zwischen seine Schenkel, schob ihr zwei Finger in den Arsch und saugte sich mit dem Mund an ihrem Kitzler fest. Während er sie mit den Fingern in den Arsch fickte, leckte er ihre Klitoris so wild, dass sie glaubte gleich zu zerreissen. Als sie spürte, dass er seine Zähne um die empfindliche Perle legte und sanft zubiss, überwältigte sie der Orgasmus von neuem. Völlig fertig hing sie in den Ketten, unfähig irgendetwas zu denken. Ihr ganzer Körper bestand nur noch aus Lustschweiss. "Gott werde ich Dich vermissen", seufzte sie plötzlich, ohne über ihre Worte vorher nachgedacht zu haben. "Ich dich auch", sagte Matthias ernst, aber ich habe da schon eine Idee. "Eine Idee", fragte sie, doch wieder bekam sie keine Antwort. "Morgen, um 12:00 Uhr in meinem Dienstzimmer", wies er sie an, "ich muss erst einen Vertrag ausarbeiten". Sie sah ihn verdutzt an und verstand gar nichts mehr, aber sie hatte schon gelernt, dass sie besser nicht fragen sollte. Sie würde warten, dann würde sie auch erfahren, was er mit seinen Andeutungen meinte.
(Fortsetzung folgt)