Mit grossen Augen verfolgte er jede ihrer Bewegungen und als sie sich mit vier Handschellen auf das Bett zubewegte, war die pure Angst in seinem Gesicht zu lesen. Sie sprach kein Wort, legte zwei Handschellen um seine Handgelenke und zwei um die Fesseln seiner Füsse. Dann befestigte sie die Enden am Metallgestänge des Betts und er war ihr vollkommen ausgeliefert. Nun verband sie ihm mit einem schwarzen Seidenschal die Augen und ging kurz hinaus, um den MP3 Player zu holen.
Als er nur noch die Musik wahrnehmen konnte, sah Lydia den Schweiss über sein Gesicht rinnen. Sie setzte sich neben ihn auf das Bett und begann ganz sanft sein Gesicht zu streicheln. Sie fuhr mit den Fingern über seine Stirn, zeichnete die Linien seiner Nase nach, wanderte über die Lippen und schliesslich hinunter zu seinem Hals. Er hielt unwillkürlich die Luft an, doch ihre Hand glitt weiter nach unten, streichelte zärtlich seine Brust und umspielte die kleinen Nippel. Sie sah dass sein Schwanz sich aufrichtete und wusste in diesem Moment, dass sie das richtige tat. Liebevoll nahm sie sein Rohr in die Hand und bewegte die Vorhaut auf und ab.
Er stöhnte leise und als sie sich schliesslich nach unten beugte und mit der Zunge über seine Eichel leckte, wurde sein Atem schneller und hektisch. Bald hatte sie die gesamte Kuppe seines Schwanzes in den Mund gesaugt, leckte an der kleinen Öffnung, die den Lusttropfen für sie bereit hielt. Sie schmeckte die bittersüsse Flüssigkeit und genoss das Gefühl, einmal die absolute Macht über ihn zu haben. Sie liess seinen Schwanz los und setzte sich auf seine Brust, dann rutschte sie weiter nach oben, so dass ihre Möse direkt über seinem Mund war.
Er konnte weder hören, noch sehen, doch er wusste instinktiv was er zu tun hatte und liess sehnsüchtig die Zunge über ihre feuchte Grotte gleiten. Schnell hatte er den Kitzler gefunden und leckte ihn von links nach rechts und von oben nach unten. Mit immer schneller werdenden Zungenschlägen trieb er sie unnachgiebig auf einen Orgasmus zu, obwohl sie die Macht gehabt hätte, jederzeit ihre Möse zurückzuziehen.
Doch sie wollte gar nicht aufhören, sie presste ihre Muschi gegen seinen Mund und bewegte ihr Becken so, dass der feuchte Schleim ihrer Lustgrotte überall in seinem Gesicht verteilt wurde.
Endlich war es soweit und Lydia konnte den Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Sie stöhnte, keuchte und schrie, sie presste ihre Fotze auf seinen Mund, so dass er kaum noch Luft bekam und dann glitt sie über seine Brust wieder nach unten, bis sie auf seinem Schwanz sass. Sie packte sein Rohr mit der Hand und liess ihn direkt in ihr nasses Loch gleiten. Dann begann sie ihn zu ficken. Ihre Brüste wippten bei jeder Bewegung, sie wurde schneller und schneller und kurz bevor er sich in einem gewaltigen Höhepunkt entladen konnte, zog sie sich von ihm zurück. Sie rutschte von seiner Brust und griff nach dem Massageöl, was sie vorhin schon neben das Bett gestellt hatte.
Schnell ölte sie ihre Brüste ein und glitt weiter nach unten, nahm seinen Schwanz zwischen die Titten und presste sie zusammen. Durch geschickte Körperbewegungen massierte sie seinen harten Kolben auf diese Weise und es dauerte nicht lange, bis sein Sperma aus ihm herausschoss, ihr ins Gesicht spritzte und schliesslich über die Brüste nach unten lief. Er atmete stossweise, sein Gesicht war nun ganz ruhig, seine Züge ebenmässig und als sie die Handschellen vorsichtig aufschloss, zog er sie sofort in seine Arme und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. "Ich danke Dir Lydia", hauchte er wieder und wieder, er wollte sie nicht mehr loslassen. Sie war ebenso erleichtert wie er und schmiegte sich nur zu gern in seinen Arm.
"Glaubst Du mir jetzt, dass ich Dir nichts antun werde?" wollte sie wissen und er antwortete ohne zu zögern mit "Ja". Sie war glücklich, sie wusste dass sie ihm einen Beweis gebracht hatte, denn er war ihr Minuten zuvor wehrlos ausgeliefert gewesen und hätte keine Chance gehabt. Stunde um Stunde verging, die beiden lagen einfach nur da und redeten, er erzählte ihr aus seinem früheren Leben und sie fühlte sich ihm so nahe, wie noch nie einem Menschen zuvor.
Als sie viel später aufgestanden waren, um sich etwas zum Essen zu kochen, bemerkte Lydia, dass Matthias etwas auf dem Herzen hatte. "Komm, nun sag schon", forderte sie ihn heraus und schliesslich gab er nach. "Ich würde gerne einmal in einen Swingerclub gehen", gestand er und sah sie neugierig an. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, die Vorstellung dass er mit anderen Frauen schlafen würde, war für sie unerträglich. Als sie ihm ihre Bedenken mitteilte, lachte er amüsiert auf.
"Ich will keine andere Frau ausser Dir", sagte er mit einer Ehrlichkeit in der Stimme, dass Lydias Zweifel verflogen. "Ich will sehen wie Du gefickt wirst", gab er unumwunden zu, ich würde niemals eine andere anfassen, dass verspreche ich Dir." Sie überlegte lange, sie konnte sich mit dem Gedanken zunächst überhaupt nicht anfreunden, doch schliesslich überwog ihre Neugier. "Ich bin einverstanden", sagte sie daher unvermittelt und er lächelte sie voller Freude an.
"Dann sei morgen Abend um acht Uhr ausgehbereit", befahl er, nun wieder in seinem gewohnten Kommandoton. Sie assen gemeinsam zu Abend und als sie viel später im Bett lagen und sie an seinen Atemzügen erkannte, dass er eingeschlafen war, bekam sie Angst vor ihrem eigenen Mut. Sie wusste nicht, was der Abend im Swingerclub für sie bereithalten würde, sie war aufgeregt und neugierig, gleichzeitig hatte sie aber auch grosse Angst.
Mit dem Gedanken daran, dass sie es für ihn tun würde, schlief sie endlich ein, doch sie wurde in dieser Nacht oft wach und hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengrube.
(Fortsetzung folgt)