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Lydias Lust und Leid: 4. Episode

Lydias Lust und Leid - Die erotische Geschichte auf SPC
Geschichten auf Sexpartnerclub

 

Tiefer, traumloser Schlaf

Wie schon in der Nacht zuvor, schlief Lydia auch diesmal wieder tief und traumlos, die Affaire mit Matthias kostete sie angenehm viel Kraft. Wenn sie am Abend in seinem Bett lag, seinen Geruch wahrnahm und ihn neben sich spürte, fühlte sie sich so geborgen wie noch nie in ihrem Leben und gleichzeitig wirkte er auf sie so anziehend, dass sie grosse Angst davor hatte, ihm noch mehr zu verfallen.

Als sie am Sonntag aufwachte und ihn schlafend neben sich sah, konnte sie ihre Augen nicht von ihm abwenden. Er hatte die Decke beiseite geschoben und schlief vollkommen nackt. Lydia strich vorsichtig mit ihrem Finger über seinen Bauch, als er nicht reagierte, streichelte sie etwas intensiver und fuhr dann mit der Hand runter in Richtung seinem Schwanz. Sie nahm seine prallen Eier in ihre Hand und massierte sie leicht, er bekam sofort eine Latte, doch schlief immer noch tief. Lydia rutschte ein wenig runter und zog die Vorhaut seines prallen Schwanzes zurück. Dann liess sie ihre Zunge um seine Eichel gleiten.

Erst vorsichtig, dann immer intensiver und schneller schlängelte sie sich um seine Schwanzspitze, liess sie ein Stück in den Mund gleiten und dann wieder hinaus. Immer noch massierte sie dabei seine Eier und sie konnte den Lusttropfen auf ihrer Zunge schon nach wenigen Minuten schmecken. Sie nahm nicht wahr, dass er längst wach war und sie aus halb geöffneten Augenlidern beobachtete, denn sie war so sehr damit beschäftigt hingebungsvoll seinen Schwanz zu lutschen, dass sie alles andere ausgeblendet hatte. Ihn erregte ihr Anblick enorm, es sah einfach geil aus, wie sie hemmungslos ihre Zunge über seine Eichel rieb, wie sie ihn immer tiefer in ihren Mund schob und ihr der Speichel aus dem Mundwinkel rann.

Lydia schaute kurz nach oben, Matthias hatte geistesgegenwärtig die Augen wieder geschlossen. Sie fühlte sich sicher, war überzeugt davon, dass er noch schlief und so setzte sie sich über seine Brust, um noch besser mit seinem Schwanz spielen zu können. Als er abermals die Augen öffnete, sah er direkt in ihre gespreizte Möse und konnte erkennen, dass sie eine Hand nun dazu benutzte, sich selbst ihren Kitzler zu reiben. Währenddessen saugte sie an seinem Rohr, als hätte sie nie etwas anderes getan. So sehr er sich auch bemühte, er konnte seine Ficksahne nicht mehr zurückhalten und spritzte alles in ihren Mund, was sie brav schluckte. Auch sie schien kurz vorm Orgasmus zu stehen, denn sie behielt seinen Schwanz im Mund, bewegte sich aber nicht mehr. Stattdessen rubbelte sie ihre Möse immer heftiger, stiess sich mit zwei Fingern das enge Löchlein und tropfte etwas von ihrem Saft auf seine Brust.

Er rührte sich nicht, sondern sah begierig dabei zu, wie sie sich Sekunde um Sekunde der Erleichterung näher rieb. Dann war es so weit, ihr weit geöffnetes Mösenloch zuckte zusammen und umschloss die Finger eng, ihr Kitzler zitterte leicht und sie biss sich auf ihre Hand, um ihn nicht mit ihrem Stöhnen zu wecken. Dann kletterte sie vorsichtig von seiner Brust, streichelte noch kurz über seinen Schwanz und nahm ihren Platz neben ihm wieder ein. "Danke für das schöne Frühstück", sagte er plötzlich und sie zuckte zusammen. "Du warst wach", fragte sie entgeistert und er grinste. "Sieht nett aus, was Du da mit Dir so machst", raunte er und sie spürte schon wieder diese Gänsehaut, die seine Stimme jedes Mal bei ihr auslöste. "Du Schuft", schimpfte sie und war ihr Kissen nach ihm. Er nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. "Wollen wir Kaffee machen gehen", fragte er dann und sie nickte. Es war zwar erst 9:30 Uhr, aber es hielt beide nicht mehr im Bett.

Beim Frühstück wurden die beiden von einem Anruf auf Matthias Handy gestört, es musste um Geschäftsangelegenheiten gehen, denn Lydia hatte keine Ahnung von den Dingen, die er hektisch in sein Handy bellte. Sie beobachtete ihn eingehend, er sah unheimlich gut aus und der Ton, in dem er anderen Befehle erteilte, liess sie erschaudern, auf eine sehr erregende Weise allerdings. Sie dachte an den vorherigen Tag und plötzlich fiel ihr wieder ein, dass sie um 12:00 Uhr eine Verabredung in seinem Dienstzimmer hatten. Kurz dachte sie darüber nach, ob sie ihn noch einmal darauf ansprechen würde, doch dann entschied sie sich dagegen.

Er hatte klar gesagt, dass sie um 12 Uhr alles erfahren würde. Nach dem Frühstück entschuldigte er sich und zog sich in sein Büro zurück, es gäbe noch dies und das zu erledigen, sie solle einfach tun und lassen wonach ihr der Sinn stehe. Lydia entschied sich dazu das Geschirr abzuwaschen obwohl sie wusste, dass Matthias eigentlich eine Haushälterin hatte. Sie war immer noch nackt und musste grinsen, denn noch nie hatte sie an einem Wochenende so wenig Kleidung getragen. Nachdem sie abgewaschen und das Geschirr eingeräumt hatte, sah sie Richtung Uhr. Es war kurz vor elf und sie entschloss sich zu einer Dusche.

Das warme Wasser tat ihr gut und sie überlegte, ob sie zum Gespräch mit ihrem Liebhaber auch nackt erscheinen sollte, dann entschloss sie sich jedoch, dass Kleidung bei einem so formellen Treffen doch sicher angebrachter war. Als sie sich abgetrocknet hatte und im Schlafzimmer stand, öffnete sie vorsichtig seine Schranktür. Sie hatte nicht viel Kleidung mitgebracht, also musste es etwas von ihm sein. Sie entschied sich für ein weinrotes Hemd und eine schwarze Short, die sie mit einem Gürtel festmachen musste.

Vertrag der Lust

Punkt 12 Uhr stand sie vor seinem Büro und klopfte an. "Herein", tönte seine angenehme Stimme und sie trat ein. Auch er war mittlerweile angezogen und sah sie mit seinen grossen Augen ernst an. "Steht Dir gut meine Garderobe", meinte er trocken und sie wurde rot. "Es tut mir leid, ich habe doch kaum etwas zum anziehen hier", piepste sie nervös und er lächelte. "Setz Dich", sagte er und wies auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. "Du wolltest mit mir über eine Idee reden", fragte sie neugierig und er nickte.

"Lydia", begann er und holte tief Luft. "Was mir mit Dir passiert ist, habe ich vorher noch nicht so erlebt. Für mich war Sex immer nur ein Mittel zur Befriedigung, ich hatte unzählige Partnerinnen, keine hat mich auf emotionaler Ebene angesprochen. Bei Dir ist es etwas anderes, ich fühle mich in Deiner Gegenwart seltsam wohl und werde traurig bei dem Gedanken, dass Du fort musst, deswegen möchte ich Dir etwas vorschlagen". Lydia starrte ihn an, hatte er ihr etwa gerade eine Liebeserklärung gemacht? Sie wusste es nicht, ihr Herz schlug jedoch bis zum Hals. "Mir geht es ähnlich", flüsterte sie, ihre Kehle war trocken und mehr bekam sie nicht raus.

Er lächelte, machte aber einen unsicheren Eindruck. "Dann lass mich zu meinem Vorschlag kommen", sagte er jetzt geschäftsmässig und schob ihr ein Stück Papier zu. "Vertrag der Lust" konnte Lydia lesen und schaute erstaunt auf. "Was soll das denn sein", fragte sie belustigt, doch sein ernster Blick verriet ihm, dass er keine Scherze machte. "Ich möchte Dich für ein halbes Jahr bei mir anstellen, exklusiv, mit allen Rechten und Pflichten". Das sass, Lydia klappte förmlich die Kinnlade hinunter und sie starrte ihn an. "Anstellen"? fragte sie verwirrt und er nickte. "Als was willst Du mich denn anstellen", fragte sie nochmal und dachte immer noch, dass er einen Scherz mit ihr machen wollte. "Als meine Lustsklavin, was denn sonst", gab er nun zurück.

Lydia glaubte sich verhört zu haben, doch er sah sie bittend an und hielt ihr einen Kugelschreiber zum Unterzeichnen vor die Nase. Sie griff danach, nahm den Vertrag, stand auf und floh aus dem Raum, direkt in Richtung Schlafzimmer. Von innen verriegelte sie die Tür und liess sich aufs Bett fallen. Tränen liefen aus ihren Augen, wo war sie denn bloss reingeraten, war der Typ einfach nur verrückt oder wollte er sie auf den Arm nehmen.
Sie schaute missmutig auf den Vertrag, dann begann sie die Details zu lesen. Ihre Pflichten sollten sein: exklusive, sexuelle Verfügung nur für ihn, jederzeit sexuell verfügbar für ihn, Wohnsitzwechsel zu ihm, Verschwiegenheit über alles, was hinter der Tür zur Hölle passierte. Seine Pflichten waren: finanzielle Absicherung für die komplette Vertragslaufzeit, stets ihre Wünsche und Gefühle zu achten, für ihre sexuelle Befriedigung zu sorgen, absolute Treue ihr gegenüber. Sie dachte nach. Die Sache war total grotesk, aber was wäre die Alternative? Sie war dem Mann nach einem Wochenende so verfallen, dass ihr die Tränen kamen, wenn sie an die anstehende Trennung dachte. Klar, sie würde ihn jeden Tag sehen können wenn sie wollte, aber war es das gleiche? Waren es nicht Momente wie an diesem Morgen, die diese Verbindung zu etwas besonderem machten?

Sie wusste nicht warum sie es tat, doch sie nahm den Stift und unterschrieb den Vertrag. Dann ging sie zur Schlafzimmertür, sie erwartete ihn davor zu finden, doch sie irrte sich. War er etwa immer noch in seinem Arbeitszimmer? Sie lief eilenden Schrittes dort hin und trat ein ohne anzuklopfen. Er stand am Fenster, mit dem Rücken zur Tür und starrte hinaus.

Minuten der Furcht

Lautlos knöpfte sie das Hemd auf und liess die Shorts zu Boden rutschen. Sie schlich zu seinem Schreibtisch, setzte sich mit gespreizten Beinen darauf und sah zu ihm hin. Noch immer hatte er sie nicht bemerkt, er schien komplett in seinen Gedanken versunken zu sein. "Hey", rief sie, "ich habe doch eben einen Vertrag unterschrieben in dem stand, dass Du Dich um meine Befriedigung kümmerst, also wo bleibst Du", fügte sie frech hinzu und er wand sich hastig um. "Du bist noch hier", fragte er entgeistert und starte sie mit einer Mischung aus Ehrfurcht und steigender Begierde an. "Na wo soll ich denn sonst sein, immerhin gehöre ich Dir für ein halbes Jahr". Mit zwei Schritten war er bei ihr, nahm sie in die Arme und küsste sie so zärtlich, wie sie es bei ihm noch nie erlebt hatte.
"Du machst mich so glücklich" murmelte er und in dem Moment wusste sie, dass sie das richtige getan hatte. "Ich dachte wirklich Du wärst gegangen, ich hatte Angst dich nie wieder zu sehen", gestand er und sie zog ihn an sich, um ihn leidenschaftlich zu küssen. "Das könnte ich gar nicht", raunte sie in sein Ohr und begann damit seine Hose aufzuknöpfen. Als sie ihn ausgezogen hatte stand sein Schwanz hart vom Körper ab und sie fühlte, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln sammelte. Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. "Bitte leck mich", seufzte sie und schloss die Augen, als sein Gesicht sich ihrer Möse näherte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wenn seine warme, weiche Zunge über ihre Klitoris glitt, die automatisch immer dicker wurde und leicht zu zucken begann.

Sie nahm seinen Kopf zwischen die Hände und presste ihn zwischen ihre Schenkel. Obwohl er kaum noch Luft bekam, leckte er sie, als hinge sein Leben davon ab. Wieder und wieder massierte er den zum bersten geschwollenen Kitzler bis sie sich dem Orgasmus hingab und dabei sein Gesicht noch enger an ihre Fotze presste.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, nahm er sie einfach auf den Arm und lief mit ihr über den Flur, direkt zu ihrem persönlichen Lustraum. Sie hatte keine Angst mehr, zweimal hatte sie höchste Wonnen in diesem Raum erlebt und sie vertraute darauf, dass er wusste wo ihre Grenze war. Diesmal fesselte er sie nicht, sondern legte sie vorsichtig aufs Bett und bat sie, sich auf den Bauch zu drehen. Mit einer geschickten Bewegung zog er ihren Arsch hoch, so dass sie auf den Knien vor ihm lag und ihre feuchte Möse nach seinem Schwanz gierte. Er gab ihr was sie sich wünschte und war mit einem kräftigen Stoss so tief in ihr drin, dass ihr hören und sehen verging. Plötzlich hörte sie, dass er etwas von der Wand genommen hatte, konnte aber nicht zuordnen was es war. Dann spürte sie plötzlich einen stechenden Schmerz von ihrer Pobacke ausgehen, der sich jedoch sogleich in ein kribbelndes Lustgefühl wandelte.

"Okay?" murmelte er und sie nickte nur schwach. Wieder zog der Schmerz durch ihren Körper und sie erkannte, dass es eine der Ledergerten war, die er auf ihre blanke Haut niedersausen liess, während er sie fickte. Sie konnte nicht sagen warum, aber die Schläge waren ihr nicht unangenehm, der Schmerz erregte sie und sie reckte ihren Hintern nach oben, um noch mehr davon zu bekommen. Doch nach zwei weiteren Schlägen nahm er den Stiel der Gerte und schob ihn ihr langsam in den Arsch. Als er sie gleichzeitig mit seinem Schwanz und dem kühlen Lederriemen fickte, floss der Mösensaft aus ihrem Loch an seinem Schaft vorbei, bis zu seinen Eiern. "Oh meine Fotze ist so nass, fick mich weiter", keuchte sie, während er seine Finger in das rosige Fleisch ihrer Arschbacken krallte. Er stiess wie von Sinnen immer weiter in sie rein, bis sich ihre Möse zusammenzog und den Saft aus seinem Schwanz molk.

Ihr Loch zuckte noch, als er seinen Schwanz bereits aus ihr rausgezogen hatte und ihn ihr mit den Worten "Leck ihn sauber", vors Gesicht hielt. Nur zu gern kam sie seiner Aufforderung nach und leckte ihren eigenen Saft von seinem Rohr. Als sie erschöpft nebeneinander lagen, sah er sie plötzlich mit einem intensiven Blick an. "Erfüllst Du mir einen Wunsch" fragte er und sie lächelte. "Jeden den Du willst", gab sie zurück, doch ob sie sich da nicht übernommen hatte?

(Fortsetzung folgt)